DNS-Sicherheit: 10 Tipps, wie Sie Ihr Unternehmen vor Angriffen schützen

DNS-Cyber-Angriffe nutzen entweder das DNS-Protokoll oder Lücken in Ihrer Nameserver-Software aus. Ein einfaches Beispiel: ein Hacker sendet Ihrem Nameserver eine Flut kleiner DNS-Anfragen, die ihn dazu veranlassen, grosse Antwortnachrichten zu senden, wobei jede Antwort bis zur 70-fachen Grösse der Anfrage haben kann. Der daraus resultierende Verkehr kann Ihr Netzwerk in die Knie zwingen. Das DNS-Protokoll und die eingesetzte Nameserver-Software unterliegen Risiken, die Ihr Netzwerk lahmlegen, vertrauliche interne Informationen über Ihr Unternehmen preisgeben oder Ihr gesamtes Netzwerk in ein riesiges Botnetz verwandeln können. Wenden Sie diese Best-Practice-Richtlinien an, um sich vor Hackern, Kriminellen und Industriespionen in Ihrem Unternehmen zu schützen.

Globale Studie zur Cybersicherheit von Proofpoint: Die Kosten für Insider-Bedrohungen in Unternehmen um ein Drittel gestiegen

Proofpoint, Inc. (NASDAQ: PFPT), eines der führenden Next-Generation Cybersecurity- und Compliance-Unternehmen, veröffentlichte seine weltweite Studie zum Thema Insider-Bedrohungen 2020. So zeigt der Bericht, dass Unternehmen im Durchschnitt jährlich 11,45 Millionen Dollar für die Beseitigung von Insider-Bedrohungen ausgaben und mehr als zwei Monate (77 Tage) benötigten, um derartige Vorfälle aufzuarbeiten. Für die Studie wurden die Kosten und Trends analysiert, die in Zusammenhang mit fahrlässigem Verhalten, kompromittierten Accounts und böswilligen Insider-Bedrohungen durch Angestellte, ehemalige Mitarbeiter sowie Auftragnehmer stehen.