Mit vier Maßnahmen zur Identity Security in Multi-Cloud-Umgebungen

Düsseldorf, 28. Februar 2024 – Unternehmen nutzen heute verstärkt Multi-Cloud-Modelle. Damit steigt zum einen die Komplexität des Cloud-Managements. Zum anderen erhöhen sich aber auch die Anforderungen an die Sicherheit. CyberArk nennt vier typische Cloud-Risiken und zeigt, mit welchen Maßnahmen Unternehmen potenzielle Lücken und Schwachstellen beseitigen können. Den meisten Sicherheitsteams fällt es schwer, die richtigen Maßnahmen zur Risikoreduzierung für ihre Cloud-Umgebungen zu ergreifen. Effektive Cloud-Sicherheit geht weit über die Korrektur von Konfigurationen oder Berechtigungen hinaus. Im Grunde geht es um eine vollständige Kontrolle des „Zugangs“ zur Cloud, und zwar im Hinblick auf Konsolen, Daten und Infrastruktur. CyberArk listet vier Cloud-Gefahren und korrespondierende Maßnahmen zur Risikominderung auf: 1. Inaktive Cloud-Nutzer – die verborgene Bedrohung Inaktive Benutzer und inaktive Accounts mit Zugriffsrechten stellen ein erhebliches Risiko dar. Sie bleiben in Cloud-Umgebungen oft unbemerkt und sind ein Einfallstor für böswillige Akteure. Um diese Bedrohung einzudämmen, sollten Unternehmen