Deutsche Unternehmen sind nicht ausreichend auf die schnell wachsende Zahl maschineller Identitäten vorbereitet

Düsseldorf, 14. März 2025 – In den meisten deutschen Unternehmen gibt es deutlich mehr maschinelle als menschliche Identitäten, und diese Schere wird in den kommenden Monaten noch weiter auseinandergehen. Beim Schutz der maschinellen Identitäten tun sich die Unternehmen jedoch schwer – mehr als ein Drittel hat bereits Probleme damit, einen Überblick über sie zu erhalten. Das führt unter anderem zu Verzögerungen bei der Bereitstellung neuer Anwendungen, zu Compliance-Verstößen und zu IT-Störungen, die die Kundenbeziehung negativ beeinflussen, wie aus dem 2025 State of Machine Identity Security Report von CyberArk hervorgeht. Maschinenidentitäten inklusive Zertifikate, Schlüssel, Secrets und Zugriffstoken nehmen durch die Verbreitung von Künstlicher Intelligenz (KI), cloudbasierte Innovationen und kürzere Lebenszyklen der Identitäten rasant zu. Unternehmen können mit dieser Entwicklung nur schwer Schritt halten. Zusätzlich bergen isolierte Ansätze zur Sicherung von Maschinenidentitäten ihre eigenen Risiken. Der Report zeigt die geschäftlichen Auswirkungen auf, die entstehen, wenn Maschinenidentitäten nicht effektiv gesichert werden, sodass Unternehmen anfällig für kostspielige Ausfälle und Sicherheitsverletzungen sind. CyberArk befragte mehr als 1.200 Sicherheitsverantwortliche in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den USA, Australien und Singapur. Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick: