Continuous Threat Exposure Management mit Pentera (CTEM)

Es gibt heute für viele Sicherheitslücken Patches oder Workarounds, dennoch werden Unternehmen immer wieder Opfer von Cyberattacken. Entscheidend ist der gezielte Umgang mit den gefährlichsten Schwachstellen und somit eine Priorisierung, damit Unternehmen ihre Risiken senken und ihre Abwehr nachhaltig stärken können. Entscheidend aus unserer Sicht ist die Kombination mit geschäftsrelevanten Kriterien, um echte Risiken zu erkennen. Denn nur ein kleiner Bruchteil aller Schwachstellen (2–5 %) ist tatsächlich gefährlich. Empfohlene Massnahmen: Fokus auf Geschäftsrisiken: Priorisierung der Schwachstellen, die kritische Assets gefährden. Automatisierung: Zur Effizienzsteigerung und Entlastung von Sicherheitsteams. Orchestrierung: Um die Behebung von Schwachstellen strukturiert und zeiteffizient umzusetzen. Exploit-Simulationen: Zur realitätsnahen Bewertung von Schwachstellen im Kontext eines echten Angriffs. GENESIS SWISS TEAM AG setzt auf Pentera, um Sicherheitslücken realitätsnah zu bewerten, Prioritäten richtig zu setzen und die Wirksamkeit von Massnahmen zu validieren. Warum CTEM mit Pentera die beste Lösung ist:

Effizientes Schwachstellenmanagement: Nicht jede Sicherheitslücke muss geschlossen werden

Obwohl es heute für nahezu jede Sicherheitslücke Patches oder Workarounds gibt, werden Unternehmer immer wieder Opfer von Cyberattacken. Ein lückenloses Patch-Management ist in der Praxis kaum realisierbar und auch nicht immer sinnvoll. Entscheidend ist der gezielte Umgang mit den gefährlichsten Schwachstellen. So können Unternehmen ihre Risiken senken und ihre Abwehr nachhaltig stärken. Angesichts der schieren Menge an Schwachstellen ist eine gezielte Priorisierung entscheidend. Zwar liefern viele Anbieter Bewertungssysteme zur Unterstützung, doch bleibt es herausfordernd, jene Schwachstellen zu identifizieren, deren Ausnutzung konkrete geschäftliche Auswirkungen haben könnte. Priorisierung ist ein proaktiver Sicherheitsansatz, bei dem nicht automatisch die Schwachstellen mit dem höchsten CVSS-Score im Fokus stehen. Es geht vielmehr darum, jene Lücken zu identifizieren, die das grösste Risiko für das eigene Unternehmen darstellen. So können IT-Teams ihre Ressourcen gezielt einsetzen und die Sicherheitslage effektiv verbessern. Strategien zur Priorisierung von Schwachstellen Beim risikobasierten Ansatz werden Schwachstellen anhand ihres potenziellen Schadens und der Wahrscheinlichkeit ihrer Ausnutzung bewertet. Nicht jede Schwachstelle ist automatisch gefährlich – entscheidend ist, ob und wie Angreifende sie tatsächlich ausnutzen könnten. In die Bewertung fliessen auch die Kritikalität der betroffenen Assets sowie die Motivation möglicher Hacker:innen ein. Bei der asset-zentrierten Priorisierung stehen Schwachstellen in unmittelbarer Nähe zu geschäftskritischen Systemen und Daten, wie beispielsweise Finanzanwendungen oder Kundendatenbanken, im Fokus, deren Ausnutzung wesentliche Auswirkungen auf die Vertraulichkeit, Integrität oder Verfügbarkeit dieser Ressourcen hätte. Durch das Einbinden aktueller Threat-Intelligence-Daten lassen sich Schwachstellen im Gesamtkontext bewerten.