GENESIS geht neue Wege zusammen mit der Cyber Security Alliance von FL1 und RadarServices

GENESIS Swiss Team AG geht neue Wege zusammen mit der Cyber Security Alliance von FL1 und RadarServices

Bundesrat Guy Parmelin räumte kürzlich ein, dass der Bund den elektronischen Krieg unterschätzt hat. Jetzt will er aufrüsten. «Wir haben beim Bund praktisch jeden Tag Cyberangriffe. Es gibt Attacken zur Störung der Behörden. Es gibt Angriffe, die militärische Geheimnisse zum Ziel haben. Es gibt Versuche, Geheimnisse von Unternehmen zu stehlen. Insbesondere die KMU sind hier verwundbar. In der Schweiz sind wir diesbezüglich manchmal etwas naiv. Viele glauben: Der Cyberkrieg findet anderswo statt. Das ist leider nicht richtig. »

 

Starker Partner für Managed IT Security Services
Die GENESIS Swiss Team AG ist neu, als Vertriebspartner von FL1, Ansprechpartner für das Portfolio von RadarServices in der Schweiz. Mit einem erfahrenen und langjährigen Team, Spezialisten-Know-how, Motivation, Teamgeist und der Flexibilität schnell und unproblematisch auf Kundenbedürfnisse zu reagieren ist GENESIS ein klarer Mehrwert für den Bereich Cyber Security.

GENESIS hat für nationale und internationale, mittlere und grosse Unternehmen erfolgreich Projekte realisiert. Deren Erfahrungen und Resultate bieten die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Lösung von RadarServices.

 

Führende Schutztechnologien erstmals als Managed Services
Mit den Hauptzielen ein komplett in Europa entwickeltes IT Security Monitoring als managed Service anzubieten und bei welchem sicherheitsrelevante Daten niemals das Unternehmen des Kunden verlassen hat sich RadarServices zum europäischen Marktführer für Professional Managed Security Services hochgearbeitet.

Neben dem umfassenden Portfolio des kontinuierlichen IT Security Monitorings durch RadarServices, deckt das Managed Services Angebot auch den Bereich Mobilfunksicherheit ab: die von FL1 Cyber Security in Liechtenstein installierten GSMK Netzsicherheitssysteme erlauben es Mobilfunk-Netzbetreibern und Behörden, sich auf Netzebene gegen Betrug sowie Versuche zu verteidigen, Mobilfunkteilnehmer abzuhören und in ihre Privatsphäre einzudringen. Die Systeme setzen auf unterschiedlichen Netzebenen an und bieten sowohl die Möglichkeit, illegale Basisstationen (sog. „IMSI-Catcher“) weitflächig zu erkennen, zu lokalisieren und zu neutralisieren als auch Ausspähversuche über das für die weltweite Vernetzung der Netzbetreiber untereinander verwendete Signalisierungssystem Nr. 7 („SS7“) zu erkennen und zu verhindern.

„Durch die Kooperation mit FL1/RadarServices können wir als GENESIS nun auch schweizweit die Nutzung von Schutzkonzepten im Cyber Sercurity Umfeld als Service anbieten, die bisher nicht in dieser Qualität verfügbar waren“ sagt Gerhard Bartsch, Head of Security bei Genesis Swiss Team AG. „Wir freuen uns über die neue Partnerschaft mit FL1/RadarServices, welches uns grosse Möglichkeit im Umfeld „Security as a Service“ bringen wird. Zusammen mit unserer hohen Expertise können wir definitiv einen wichtigen Beitrag zum Schutz von Cyberangriffen in der Schweiz leisten“.

 

Über FL1
Managed Security Services sind ein strategischer Geschäftsbereich von FL1 (Telecom Liechtenstein AG). Der Komplettanbieter mit eigenem Mobilfunknetz stellt dank der strategischen Partnerschaft des Fürstentums Liechtenstein (75.1 %) mit der Telekom Austria Group (24.9 %) den Zugang zu neuesten Technologien und einer internationalen Vernetzung sicher.

Für Unternehmen, Behörden und kritische Infrastrukturen bietet FL1 (Telecom Liechtenstein AG) international führende Schutztechnologien aus einer Hand als Managed Service der nächsten Generation aus seinem Security Operation Center in Liechtenstein an. Das Land gilt als einer der sichersten Datenstandorte der Welt und steht für höchste Vertraulichkeit, Neutralität und Zuverlässigkeit.

 

Kontakt
Ansprechpartner: Linda Finelli, Marketing & Communications
GENESIS Swiss Team AG, Binzstrasse 18, 8045 Zürich
Telefon: +41 44 455 60 81, linda.finelli@genesis.swiss

 

Veröffentlichungen