Infrastructure as Code (IaC) und DDI-Automation

Infrastructure as Code stellt IT-Infrastrukturleistungen wie Rechenleistung, Speicher und Netzwerk auf Basis von maschinenlesbarem Code zur Verfügung. Die Infrastruktur wird ähnlich wie Software programmiert. Das IaC-Konzept ist eng mit dem DevOps-Konzept und dem Cloud-Computing-Modell Infrastructure as a Service (IaaS) verknüpft. Die Abkürzung IaC steht für Infrastructure as Code. Es handelt sich um einen konzeptionellen Ansatz aus dem IT-Umfeld, der die Bereitstellung von Infrastrukturleistungen wie Rechenleistung (Computing), Speicherplatz (Storage) und Netzwerk (Networking) mithilfe von maschinenlesbarem Code ermöglicht. Oft wird IaC auch als programmierbare Infrastruktur bezeichnet (1). Wenn Sie IaC verwenden, um die Aktivitäten in der Infrastruktur zu automatisieren, ist eine DDI-Lösung (DNS, DHCP und IPAM) ein passender Bestandteil, dessen Services und Daten Sie nutzen können. Es ist sinnvoll, die Infrastructure-as-Code-Initiative mit DDI zu beginnen, da sie die Entwicklung anderer Bestandteile dank des zentralen IP Datenarchivs und der Automatisierung von Netzwerkdiensten erleichtert. Die Vorteile von Infrastructure-as-Code

Wie DDI wichtige strategische IT-Initiativen ermöglicht

Nach einer der schwierigsten Zeiten in der jüngeren Geschichte müssen sich Unternehmen darauf konzentrieren, das Geschäft nach der Pandemie neu zu beleben, welches durch den Einsatz von Technologie und digitale Transformation ermöglicht werden kann. Das neue IDC-Dokument „How DDI Enables Key Strategic IT Initiatives“ untersucht dies und konzentriert sich auf das Konzept, warum DNS-DHCP-IPAM für die Erzielung messbarer Geschäftsergebnisse entscheidend sein kann. Lesen Sie die vollständige Geschichte aus dem Executive Brief, und erfahren Sie mehr über: • Ein Recovery Curve-Modell basierend auf den Auswirkungen von COVID-19 auf die IT-Ausgaben • Initiativen zur Wiederbelebung des Netzwerks/ IT und die Rolle einer DDI Lösung • Geschäftsergebnisse und Vorteile des Einsatzes von DDI-Lösungen • Einbindung des CEO in die digitale Transformation

Das Management von DNS-DHCP-Diensten auf Architekturlevel bietet viele Vorteile

Die Bereitstellung von DNS- und DHCP-Diensten ist äusserst komplex. Es erfordert grosses Fachwissen, jeden einzelnen DNS- oder DHCP-Server innerhalb einer bestimmten Architektur korrekt zu konfigurieren. Konfigurationsfehler wirken sich nicht nur auf die Netzwerkverfügbarkeit, sondern möglicherweise auch auf die Sicherheit Ihres Unternehmens aus. Die aktuelle Praxis basiert auf einem Server-by-Server-Ansatz, auch wenn die Abwicklung über eine zentralisierte Plattform erfolgt. Dieser Ansatz birgt jedoch einige Gefahren in sich: • Auch wenn die Konfiguration durch GUI-Benutzeroberflächen vereinfacht worden ist, ist sie immer noch komplex und teuer und macht das Hinzuziehen von Experten für die Bereitstellung und Konfiguration notwendig. • Es gibt keine Verfahren, um die Relevanz der Serverkonfiguration nach dem Best-Practices-Ansatz und die Anforderungen der Architektur der Netzwerkdienste zu prüfen, wie zum Beispiel Master/Slave oder Stealth DNS. • Ausserdem ist die Automatisierung nicht möglich, um die Bereitstellung zu vereinfachen und die Übereinstimmung mit dem Best-Practices-Ansatz zu gewährleisten.