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CyberArk

  • August 9, 2017
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  • Zuletzt aktualisiert Juli 20, 2020

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Trotz steigender Budgets für Penetrationstests und wachsender Security-Stacks haben 72% der deutschen Unternehmen in den letzten 24 Monaten eine Sicherheitsverletzung erlitten.

Am 23. Oktober präsentieren David Berger, Regional Director bei Pentera, die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Bericht „Der Stand des Penetrationstests 2025“, der auf Einblicken von 100 deutschen CISOs basiert.

Das lernen Sie in der Session:

Warum 39% der deutschen CISOs ihre Security-Stacks erweitern – und trotzdem Sicherheitsvorfälle erleben
Welche Angriffsflächen besonders häufig kompromittiert werden – und welche besser geschützt sind
Wie 51% der deutschen Unternehmen inzwischen auf softwarebasierte Tools setzen, um interne Testprogramme zu stärken
Benchmarking Ihrer Sicherheitsstrategien: Vergleichen Sie Ihre Testpraktiken, Budgets und Prioritäten mit führenden deutschen Unternehmen
Viele Unternehmen führen Penetrationstests in festen Intervallen durch: laut dem Kaseya Cybersecurity Survey Report 2024 29 Prozent zweimal jährlich, gefolgt von drei- bis viermal jährlich (23 Prozent). Jedes fünfte Unternehmen führt sogar nur einmal jährlich einen Pentest durch. Diese Prüfungen erfüllen zwar Compliance-Anforderungen und geben einen Überblick über den aktuellen Stand. Doch sie reichen nicht aus, um die eigene Infrastruktur wirksam zu schützen. Denn Pentests sind nur eine Momentaufnahme. Ein einmal durchgeführter Test bildet lediglich den Zustand zum Zeitpunkt der Durchführung ab. In dynamischen IT-Umgebungen ändern sich Systeme, Anwendungen und Konfigurationen jedoch laufend. Jede neue Software-Version, jede Cloud-Anpassung oder jede Integration externer Dienste kann neue Schwachstellen schaffen. Angreifende nutzen diese Gelegenheiten, ohne auf den nächsten geplanten Test zu warten.

Automatisierte Penetrationstests: Flexibel und effizient

Automatisierte Penetrationstests ermöglichen es, Tests jederzeit und ohne grossen organisatorischen Aufwand durchzuführen. Ergebnisse liegen innerhalb weniger Tage vor, sodass Schwachstellen frühzeitig erkannt und behoben werden können. Die Vorteile:

Schnelligkeit – neue Risiken werden zeitnah sichtbar.
Regelmässigkeit – Tests können monatlich oder nach Bedarf angesetzt werden.
Kosteneffizienz – Automatisierung macht häufigere Tests wirtschaftlich.
Compliance – Vorgaben von Aufsichtsbehörden und Versicherungen werden zuverlässig erfüllt.

Mit External Attack Surface Management (EASM) den Überblick behalten

Viele Unternehmen wissen gar nicht genau, welche Systeme und Dienste öffentlich im Internet erreichbar sind und damit potenziell von Hacker:innen ausgenutzt werden können. Hier setzt External Attack Surface Management (EASM) an. Es erfasst alle extern sichtbaren Systeme, Anwendungen und Dienste eines Unternehmens – auch solche, die oft übersehen werden (zum Beispiel veraltete Testserver, vergessene Domains oder Schatten-IT). Diese Angriffsfläche wird kontinuierlich überwacht, sodass neue Risiken sofort erkannt werden. Zusätzlich prüft EASM, ob sensible Informationen wie Zugangsdaten im Darknet auftauchen. So behalten Unternehmen jederzeit den Überblick darüber, welche Angriffsflächen tatsächlich existieren und wie sich deren Risiko entwickelt.

Copyright 2021 GENESIS Swiss Team AG

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