Cisco Umbrella und EfficientIP DNS Guardian: Mehr Schutz vor DNS-Bedrohungen

Ihre Apps, Daten und Nutzer werden angegriffen – überall und jederzeit. Der Domain Name Service (DNS) ist für Nutzer von entscheidender Bedeutung, um auf Apps und Dienste zugreifen zu können und daher ist er ein primäres Ziel für Hacker. Bei 82 % der Unternehmen weltweit erfolgten Angriffe über DNS, was sich negativ auf Umsatz, die Unternehmensmarke sowie die operative Effizienz auswirkt. Die Kombination von „EfficientIP DNS Guardian“ und „Cisco Umbrella“ erweitert den Schutz Ihres Netzwerks durch Verbindung der Bedrohungserkennung von bösartigen Domänen und auffälligen Mustern des internen Nutzerverhaltens. Damit entsteht eine erstklassige Möglichkeit, um Bedrohungen unternehmens- und internetweit schneller als jeder andere zu identifizieren und zu bekämpfen. Es gibt derzeit keine bessere Lösung, um die Kontinuität interner und externer Dienste und die Vertraulichkeit von Daten zu gewährleisten. Ausserdem schützen Sie Ihre Nutzer, wo immer sie sich befinden.

Die vier grössten Fehleinschätzungen zum Privileged Access Management

Privileged-Access-Management-Lösungen, die den Zugang zu kritischen Geschäftsinformationen sichern, sind ein elementarer Bestandteil eines effektiven Cyber-Security-Programms. Allerdings gibt es nach wie vor Fehleinschätzungen rund um die Sicherung privilegierter Konten und Zugangsdaten. CyberArk stellt vier der häufigsten Mythen auf den Prüfstand. Die überwiegende Mehrheit der „erfolgreichen“ Cyber-Angriffe ist auf die missbräuchliche Nutzung privilegierter Zugangsdaten zurückzuführen. Privileged-Access-Management (PAM)-Lösungen bieten hier eine wichtige Verteidigungsschicht. Doch obwohl die Sicherung privilegierter Zugriffe eine Top-Priorität für die Verringerung von Sicherheitsrisiken ist, existieren nach wie vor einige Missverständnisse im Zusammenhang mit PAM. Die vier am weitesten verbreiteten räumt CyberArk aus.

Monitoring kritischer Business Anwendungen mit Newtest – bevor es zum Breakdown kommt

Kunden und interne Anwender haben hohe Erwartungen und sind verwöhnt. Lange Antwortzeiten und die mangelhafte Verfügbarkeit von Services und Anwendungen führen schnell zu Unzufriedenheit und werden kaum toleriert. Die technischen Anforderungen kontinuierlich in Einklang mit den Bedürfnissen der Kunden und internen Abteilungen zu bringen, ist eine 24/7-Aufgabe. Dazu ist es nötig, die Services und Anwendungen zu messen, zu analysieren und die richtigen Diagnosen zu stellen.

89% der Unternehmen sind mit der Sicherung externer Zugriffe unzufrieden

Düsseldorf, 13. Januar 2020 – Für die Wartung kritischer interner Systeme und Ressourcen nutzt fast jedes Unternehmen die Services einer Vielzahl von Drittanbietern. 89% sind dabei mit der eigenen Verwaltung und Sicherung privilegierter externer Zugriffe auf kritische interne Systeme unzufrieden. So lautet ein zentrales Ergebnis einer Untersuchung des IT-Sicherheitsspezialisten CyberArk. CyberArk hat in einer globalen Studie 130 Unternehmen zur 3rd-Party-Nutzung befragt. 90% geben an, dass sie Drittanbietern den Zugriff auf kritische interne Ressourcen ermöglichen. Mehr als ein Viertel (26%) bezieht sogar Services von über 100 Drittanbietern. Dementsprechend müssen die Unternehmen eine extrem hohe Zahl an Accounts verwalten und sichern.

Drei Security-Trends prägen die IT 2020

Zürich, Dezember 2019 – IT-Sicherheitsspezialist CyberArk sieht vor allem drei Bereiche in der IT-Sicherheit, die 2020 an Bedeutung gewinnen werden: Authentifizierungsverfahren, KI-basierte Technologien und die Vernetzung von Sicherheitslösungen. 1. Multifaktor-Authentifizierung: Mehr als die Summe aller Teile Die Multifaktor-Authentifizierung wird vor allem beim Zugriff von externen Dienstleistern auf unternehmensinterne Systeme an Bedeutung gewinnen. Im Mittelpunkt steht die biometrische Authentifizierung, also die Nutzung von Fingerabdruck oder Gesichtserkennung anstatt eines Passworts oder als zusätzliche Sicherheit. Bisher war allerdings die Verwaltung von Multifaktor-Authentifizierungslösungen gerade bei Externen mit einem hohen Aufwand verbunden, mittlerweile aber gibt es leistungsstarke Backend-Lösungen wie CyberArk Alero, die Zero-Trust-Zugriff, biometrische Authentifizierung und Just-in-time-Provisionierung bieten.