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ServiceNow

Ersetzen Sie unstrukturierte Arbeitsabläufe durch intelligente Workflows. Verbessern Sie Service Levels, die Mitarbeiter-Zufriedenheit und revolutionieren Sie ihre Arbeitsweise. Konsolidieren Sie Ihre installierten IT‑Tools zu einer modernen, benutzerfreundlichen Service Management Lösung in der Cloud (Keine Infrastruktur mehr erforderlich).

Jeder Service wird in der IT Umgebung immer komplexer und im Gegenzug wird von Kunden und Mitarbeiter Vereinfachung erwartet. Genau diese Problemstellung wird mit ServiceNow gelöst und hilft Ihnen die Digitalisierung Ihres Unternehmen voran zu treiben.

Übernehmen Sie mit ServiceNow‑Lösungen die Kontrolle über schwierige, komplexe Prozesse und Tools. Mit dieser Enterprise IT Service Management Cloud Lösung ist Ihr neuer Service Desk mit integrierten ITIL® Best Practices und einer geführten Einrichtung schnell in Betrieb. Ein einfach zu nutzendes Service‑Portal erleichtert Endanwendern, Anfragen zu übermitteln und zu verfolgen, ohne anzurufen. Priorisierung und Zuweisung von Arbeit per Drag‑and‑Drop in Visual Task Boards. Erlangen Sie Kontrolle mit vollständiger Sichtbarkeit des IT‑Service, ohne dass eine Infrastruktur erforderlich ist.

ServiceNow kann aber nicht nur IT-nahe Services abbilden, sondern erlaubt mit der mächtigen Workflow Engine und der flexiblen Plattform jede Art von Services innert kürzester Zeit abzubilden. Seien dies HR Prozesse für das Onboarden von neuen Mitarbeitern, Asset Management im Facility Bereich oder ganz einfach ein Self-Service Portal für jegliche Art von Requests in ihrem Unternehmen.

ServiceNow ist ideal in jeder Art von Firmengrössen. Besonders von Vorteil für kleinere und mittlere Unternehmen ist der Zugriff auf ein grosses ITSM-Leistungsspektrum, welches mit einer herkömmlichen ITSM-Lösung in punkto Investitionsvolumen und eigener IT-Kapazitäten nur schwer realisierbar wäre. Die schnelle Verfügbarkeit dieser SaaS-Lösung eröffnet einer Unternehmung neue, interessante Möglichkeiten, eine ITSM-Lösung einzuführen und zu betreiben. Die Cloud-basierte ServiceNow-Plattform eignet sich hervorragend für den Aufbau von benutzerdefinierten Business-to-Employee-Anwendungen, die unstrukturierte Arbeitsprozesse automatisieren, Anfragen über Selbstbedienungs-Schnittstellen erfüllen und unterschiedliche Legacy-Anwendungen auf einer Plattform mit einem einzigen Datensatz konsolidieren.

Warum Service-Now

  • SaaS Software in der Cloud
  • Data Center in der Schweiz (Redundant an zwei Standorten)
  • Skalierbar und Flexibel
  • Einfach erweiterbar mit neuen Modulen (IT, Security, Customer Service, HR, Business Apps)
  • „State of the art“ User Interface
  • Best Practice Anwendungen
  • Heutige komplexe Services können via Self Service an Kunden und Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden (höhere Effizienz)
  • Einfaches und schnelles Abbilden von neuen Prozessen und Services
  • Reduktion von Emails und Papier

Was beinhaltet Service-Now

  • Offene Entwicklungs-Plattform für neue Applikationen
  • Workflow Designer als Drag-and-Drop Lösung verfügbar
  • Erweiterbare Plattform für einfache Integrationen
  • Verschiedene Applikationen wie Mobile Lösungen, integriert mit Social Media sind einfach möglich
  • Massgeschneiderte Reporting und Dashboards
  • Granulare Zugriffskontrolle
  • Zertifizierte vielschichtige Security Ansatz
  • Apps für Android & IOS

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Am 13. Juni dieses Jahres kam es weltweit zu massiven Ausfällen bei zwei der grössten Cloud-Infrastruktur-Anbieter: Google Cloud und Cloudflare. Betroffen waren nicht nur interne Dienste wie die Google-Cloud-Konsole oder Speicherdienste, sondern auch zahlreiche Drittanbieter, die auf diese Plattformen bauen: Spotify, YouTube, Discord, GitHub, Mailchimp und viele mehr.

Google identifizierte ein zentrales Problem im Bereich Identity and Access Management (IAM) als Ursache für die Störung. Auch Cloudflare meldete Ausfälle, unter anderem bei seinen Zero-Trust-Komponenten, Edge-Diensten und KI-Funktionen. Die kaskadierenden Effekte dieser Störung betrafen weltweit Millionen von Nutzer:innen und Unternehmen.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Zwischenfall

Auch Hyperscaler sind verwundbar

Trotz Milliardeninvestitionen in Redundanz und Verfügbarkeit können zentrale Dienste ausfallen und tun es auch.

IAM als Single Point of Failure

Wenn Authentifizierung und Zugriffssteuerung zentralisiert sind, reicht ein Fehler, um komplette Strukturen unzugänglich zu machen.

Cloud-Dienste sind oft voneinander abhängig

Viele Dienste basieren auf anderen Cloud Services. Fällt eine Komponente aus, folgen Dominoeffekte in ganz anderen Anwendungen.

Globale Reichweite bedeutet globale Störung

Was in den USA beginnt, betrifft Sekunden später Europa, Asien und Australien.

Wie können sich Unternehmen auf dieses Szenario vorbereiten?

Fakt ist: Einen vollständigen Schutz vor Cloud-Ausfällen gibt es nicht. Aber Sie können Risiken minimieren und Handlungsfähigkeit zurückgewinnen. Zu den effektivsten Massnahmen zählen:

Hybride Architekturen: Kombinieren Sie die Cloud und eigene Infrastruktur (On-Prem- oder Private Cloud).
Lokale Authentifizierung: Betreiben Sie einen eigenen Identity Provider als Backup oder für kritische Zugänge (zum Beispiel mit OpenLDAP oder lokalem AD).
Failover-Strategien: Arbeiten Sie mit Fallback-Lösungen für Mail, Authentifizierung, Backup-Services oder kritische Daten.
Edge-Sicherheit vor Ort: Achten Sie auf Netzwerksegmentierung, physisch getrennte Zonen, unabhängige Firewalls und IDS/IPS-Lösungen, die nicht von Cloud-Diensten abhängen.
Externes Monitoring: Nutzen Sie unabhängige Monitoring-Dienste zur schnellen Erkennung von Ausfällen (beispielsweise UptimeRobot oder StatusCake).
Kommunikation doppelt absichern: Bieten Sie zusätzliche Kommunikationswege wie Signal, Matrix oder Out-of-Band-VPNs an. Sie können im Ernstfall entscheidend sein.
Von Michael Kleist, Area Vice President CEE bei CyberArk 

Das aktuelle „Bundeslagebild Cybercrime 2024“ des Bundeskriminalamts hat es nochmal bestätigt: Die Gefährdungslage durch Cyberkriminalität bleibt in Deutschland unverändert hoch, teilweise ist sogar von steigenden Gefahren auszugehen. Ein Grund dafür ist die zunehmende KI-Nutzung durch Angreifer.

Auch das Lagebild kommt zum Schluss, dass KI verstärkt für kriminelle Aktivitäten eingesetzt wird. Als Beispiel dafür werden Phishing-Kampagnen und -Attacken genannt, die KI-gestützt einfacher, schneller und vor allem qualitativ besser erstellt und durchgeführt werden können. Auch bei der Entwicklung von Malware-Code sei ein stärkerer KI-Einsatz zu beobachten. Außerdem sei es im Jahr 2024 häufiger vorgekommen, dass bekannte KI-Tools missbräuchlich für cyberkriminelle Handlungen genutzt wurden.

Darüber hinaus sehen wir auch in dem verstärkten KI-Einsatz in den Unternehmen selbst eine neue Sicherheitsgefahr. So hat eine von uns kürzlich durchgeführte Untersuchung ergeben, dass 94 % der befragten Unternehmen in Deutschland inzwischen KI nutzen. 89 % bestätigen dabei, dass der KI-Zugriff auf große Mengen sensibler Daten für Trainingszwecke erhebliche Risiken mit sich bringt. Besonders problematisch ist dabei, dass 66 % nicht alle verwendeten „Schatten-KI“-Tools sichern und verwalten können.

Copyright 2021 GENESIS Swiss Team AG

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