2020 IDC Global DNS Threat Report

Der IDC 2020 Global DNS Threat Report, erstellt in Partnerschaft zwischen EfficientIP mit IDC,  ist jetzt verfügbar. Der Bericht unterstreicht das zunehmende Bewusstsein sowie die Bedeutung der DNS-Sicherheit basierend auf der zunehmenden Beliebtheit bestimmter Angriffe und die Abhängigkeit von Cloud-Diensten und Applikationen. Der Jahresbericht 2020, im sechsten Jahr seines Erscheinens, enthält die wichtigsten Auswirkungen von DNS-Angriffen, die zu Ausfallzeiten und schädlichen Ergebnissen führen. Zu den wichtigsten Umfrageergebnissen gehören: 79% der Organisationen waren Opfer von DNS-Angriffen Im Durchschnitt wurden pro Unternehmen 9,5 DNS-basierte Angriffe verzeichnet 924.000 USD als globale Durchschnittskosten pro DNS-Angriff 82% der Unternehmen hatten Ausfallzeiten bei Anwendungen Unternehmen können sich bei den am häufigsten angegriffenen Netzwerkprotokollen nicht mehr auf sichere Web-Gateways, Firewalls und IPS verlassen. Erhalten Sie exklusiven direkten Zugriff auf den unten stehenden Bericht 2020 und verstehen Sie, warum DNS zu einem Schlüssel für die allgemeine Netzwerksicherheitsstrategie geworden ist.

3 Massnahmen zur Sicherung von RPA-Umgebungen

Der neue CISO-Report von CyberArk, dem weltweit führenden Unternehmen im Bereich Privileged Access Management, untersucht Angriffstechniken und bietet praktische Ratschläge von frühen RPA-Anwendern, wie Unternehmen die RPA-Risiken reduzieren können. Ein Grundproblem laut CISO-Aussage ist, dass Robots oft mehr Privilegien besitzen, als sie zur Ausführung von Funktionen und Aufgaben benötigen. Die CISOs empfehlen deshalb die Limitierung des Zugangs zu RPA-Tools und die Einführung sicherer Verfahren für die Entwicklung von Roboter-Skripten. Außerdem betonen sie die Notwendigkeit der Integration von RPA- und Unternehmens-Sicherheitstechnologien, um die Verwaltung von Zugangsdaten zu automatisieren und ihre missbräuchliche Nutzung frühzeitig zu erkennen. Die Experten geben drei zentrale Empfehlungen zur sicheren RPA-Einführung und Reduzierung potenzieller Risiken: 1. Zugangsbeschränkung für die Neu- und Umprogrammierung von Software-Robotern: Unternehmen sollten die mit RPA-Berechtigungen verbundenen Risiken wie eine Umprogrammierung von Robots reduzieren, indem sie die Zugangsdaten für RPA-Tools sicher verwalten und RPA-Anwender in sicheren Software-Entwicklungspraktiken schulen.

Sicherheit kommt bei der Remote-Arbeit zu kurz

Mit der verstärkten Nutzung von Home-Office steigen auch die Gefahren für unternehmenskritische Systeme und vertrauliche Daten. Die neue CyberArk-Untersuchung „Remote Work“ geht in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA der Frage nach, wie es um die Sicherheit steht, etwa im Hinblick auf die Verwendung von Passwörtern oder die Nutzung von Unternehmensgeräten durch Familienangehörige. In Deutschland nutzen 54% der remote Arbeitenden nicht verwaltete, unsichere private Geräte für den gelegentlichen oder regelmäßigen Zugang zu Unternehmenssystemen. 31% setzen Kommunikations- und Kollaborationstools wie Zoom und Microsoft Teams ein, über deren Sicherheitsschwachstellen vor Kurzem berichtet wurde.