CyberArk erweitert seine Identity-Security-Plattform um Automatisierung und KI

CyberArk erweitert seine Identity-Security-Plattform um Automatisierung und KI

Veröffentlicht: 06.07.2023 | Autor: CyberArk

Düsseldorf, 6. Juli 2023 – CyberArk, führendes Unternehmen für Identity Security, hat seine Identity-Security-Plattform um neue Funktionen erweitert. Durch die Bereitstellung von Automatisierungs- und KI-Features auf der gesamten Plattform wird es deutlich einfacher, intelligente Berechtigungskontrollen auf alle Identitäten – menschliche und nicht-menschliche – anzuwenden.

Mit der Identity-Security-Plattform von CyberArk können Unternehmen Zero-Trust- und Least-Privilege-Konzepte mit vollständiger Transparenz umsetzen. Dabei bietet die Plattform mit intelligenten Berechtigungskontrollen einen sicheren Zugriff für jede Identität von jedem Ort aus und auf die unterschiedlichsten IT-Umgebungen und -Ressourcen.

Mit innovativen Funktionen rund um die Automatisierung und die Künstliche Intelligenz verbessert CyberArk die Identitätssicherheit nun weiter. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören dabei:

  • eine KI-gestützte Automatisierung der Richtlinienerstellung: Die Verarbeitung von Events, die auf Endgeräten generiert werden, und die Erstellung und Pflege von Richtlinien, die bewährten Sicherheitspraktiken folgen, können zeitintensive Herausforderungen sein – insbesondere für große Unternehmen mit heterogenen Umgebungen. Mit dem CyberArk Endpoint Privilege Manager können die Events automatisch verarbeitet werden, um mögliche Risiken unmittelbar zu reduzieren. Ein neues Modul für die Empfehlung von Richtlinien, das Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen (ML) nutzt, unterstützt zudem bei der Umsetzung von Least-Privilege-Prinzipien auf den Endgeräten.
  • eine erweiterte Automatisierung: CyberArk bietet neue Funktionen für die sichere Automatisierung des Privileged Access Management. Mit der Lösung CyberArk Identity Flows können Aufgaben wie das Anlegen von Service-Accounts, das Hinzufügen und Entfernen von Benutzern oder die Vergabe von Berechtigungen automatisiert werden. Darüber hinaus unterstützt Conjur Cloud nun auch eine sichere Verwendung von Admin-Credentials in Automatisierungsskripten, sodass die Nutzung von Hard-coded-Anmeldeinformationen in den Skripten weiter reduziert werden kann.

Zu den Erweiterungen der Identity-Security-Plattform gehören auch neue plattformübergreifende Funktionen, die ebenfalls auf eine Verbesserung der Sicherheit und der Benutzerfreundlichkeit abzielen. Die neuen Funktionen im Überblick:

  • die automatische Erkennung von Accounts auf den Endgeräten: Nutzer der CyberArk Privilege Cloud, die auch den Endpoint Privilege Manager verwenden, können automatisch lokale Administratorkonten erkennen und dann beseitigen. Damit wird das Risiko des Diebstahls von Anmeldeinformationen und der Eskalation von Berechtigungen auf Endgeräten verringert.
  • erweiterte Secrets-Management-Funktionen: CyberArk Secrets Hub wird Secrets sowohl im Azure Key Vault, dem nativen Secrets-Store von Azure, als auch im AWS Secrets Manager sichern. Conjur Cloud verfügt mit Conjur Cloud Edge über ein neues Feature, das die Offline-Verfügbarkeit von Secrets optimiert, die Latenzzeit reduziert und Nutzern zusätzliche Optionen für die Skalierung über Cloud-Regionen hinweg bietet. Darüber hinaus ermöglicht die Self-hosted-Version von Conjur jetzt globalen Unternehmen, Richtlinien zur Datenhoheit durchzusetzen.
  • die Unterstützung bei der Etablierung des Prinzips „Zero Standing Privileges“: Neue Funktionen der Lösung CyberArk Secure Cloud Access helfen Unternehmen bei der Umsetzung des Sicherheitsziels „Zero Standing Privileges“. Secure Cloud Access bietet einen Just-in-Time- und Least-Privilege-Zugriff auf Services in der Public Cloud und unterstützt die Erkennung von identitätsbasierten Compliance-Fehlkonfigurationen, damit Cloud-Sicherheitsteams eine hohe Transparenz über mehrere Clouds hinweg gewinnen.
  • die Modernisierung des Privileged-Access-Managements: Mit dem nächsten Release der Self-hosted-Version des Privileged-Access-Managers erhalten Unternehmen eine vereinfachte Benutzeroberfläche, modernisierte Verwaltungsfunktionen und erweiterte Audit-Möglichkeiten innerhalb privilegierter Sitzungen. Außerdem können Self-Hosting-Nutzer nun den Secrets Hub für ein zentralisiertes Secrets-Management verwenden.
  • Shared Services für die Automatisierung von Zugriffsanfragen: Unternehmen können jetzt KI und ML für die Threat-Detection und -Response nutzen, um Cyberrisiken messbar zu reduzieren und um nicht verwaltete privilegierte Konten zu identifizieren.
  • Bring Your Own Key: Nutzer der CyberArk Privilege Cloud können die Encryption-Keys für ihre Secrets selbst hosten, verwalten und widerrufen. Diese Funktion hilft Unternehmen in stark regulierten Branchen, Audit- und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

„Angesichts der immer größeren Zahl verschiedenster Identitäten ist ein ganzheitlicher, integrierter Ansatz zur Etablierung von Identitätssicherheit extrem wichtig. Die unterschiedliche Behandlung von Identitäten mit eigenständigen Technologien führt zu unüberschaubaren Insellösungen und geht daher am Ziel vorbei – das birgt Risiken“, erklärt Michael Kleist, Area Vice President DACH bei CyberArk. „Unsere Identity-Security-Plattform überwindet diese Silos, indem sie Identitäten kontextbezogen authentifiziert und dann dynamisch die minimal notwendigen Berechtigungen für den Zugriff auf kritische Ressourcen erteilt. Darüber hinaus nutzen wir auch verstärkt ML- und KI-Technologien, um die Verteidigungsmöglichkeiten von Unternehmen weiter zu verbessern, sodass sie mit den Innovationen der Angreifer Schritt halten können.“

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