Webinar – «VitalQIP DDI Solution: Amazon Route 53 Demonstration»

In diesem Webinar stellt Nokia die aktuellsten Amazon Route 53 Funktionen von VitalQIP (Präsentation und Demonstration) für bestehende VitalQIP Benutzer vor, welche in der neuen Version VitalQIP 20 (GA ca. Ende 2020) enthalten sein wird. Lisa Sayre, Senior Software Architect, gibt einen kleinen Einblick in die neuesten Funktionen und Fähigkeiten der Unterstützung von Amazon Rt 53 durch VitalQIP 20. Das Webinar wird auf Englisch abgehalten.

PenTest – Datasheet

Vielen Dank, dass Sie am EfficientIP-Webinar über die Bekämpfung der Datenexfiltration über DNS teilgenommen haben. Sie können auf die Aufzeichnung des Webinars und deren Folien weiter unten zugreifen. Wir stellen Ihnen ebenso gerne unseren neuesten DNS-Security-Bericht, erstellt in Partnerschaft mit IDC, zur Verfügung. Im fünften Jahr seines Erscheinens befasst sich dieser Bericht mit den technischen und verhaltensbedingten Ursachen für die Zunahme der DNS-Bedrohungen, dem Stand der Abwehr und den wesentlichen Leitlinien. Greifen Sie auf den globalen DNS-Bedrohungsbericht 2019 des IDC zu und erfahren Sie mehr darüber:

Automatisierte Penetration Tests – Simulierte Cyberattacken als Schutz vor Cyberrisiken?

Cyberbedrohungen nehmen stetig zu und nur die Früherkennung kann das Schlimmste verhindern Hacker werden immer intelligenter, Provider werden zunehmend direkt angegriffen, Botnetz-Armeen wachsen, Magecart-Angriffe breiten sich epidemisch aus – das zeigt der Security Report 2020 im Auftrag von Check Point Software Technologies Ltd. Selbst Unternehmen, die mit umfassenden und modernen Sicherheitsprodukten ausgestattet sind, können das Risiko einer erfolgreichen Attacke nicht vollständig ausschliessen. Um Cyberkriminellen einen Schritt voraus zu sein, hilft nur die frühzeitige Erkennung und automatische Blockierung eines Angriffs. Hierfür gibt es sogenannte Penetration-Tests, die automatisiert Schwachstellen entdeckt und ethisch saubere Exploits ausführt bei gleichzeitiger Gewährleistung eines ununterbrochenen Netzwerkbetriebes. Immer mehr IT-Abteilungen vertrauen auf Penetrationstests und simulieren Cyberattacken, um ihre Mitarbeiter zu sensibilisieren. Grund dafür ist der explosionsartige Anstieg von Cyberbedrohungen.

Webinar «Automatisierte Enterprise Penetration Test Plattform für den Schweizer Mittelstand»

Manuelle Penetration Tests werden von Schweizer Firmen zur Überprüfung der Security eingesetzt. Das Webinar kontrastiert den manuellen Ansatz mit einer Penetration Test Plattform auf Enterprise Level: Was sind Merkmale einer automatisierten kostenseitigen Vorteile Enterprise Penetration Test Plattform? Welche Security-, operativen und kostenseitigen Vorteile ermöglicht eine Penetration Test Plattform? Evolutionsgeschwindigkeit von manuellen versus automatisierten Pentests – Eine grösser werdende Diskrepanz? Wie kann das Gartner Zitat zu PenTera interpretiert werden? “I think we can risk saying that Pentesting, as it is today, will cease to exist.”

Webinar EfficientIP – «DDI Automation»

Ein schneller und effizienter Service-Rollout muss auf einem automatisierten-, orchestrations unabhängigen DDI (DNS-DHCP-IPAM) basieren. DDI ist die Grundlage für Cloud-Infrastrukturen und bietet Netzwerkmanagern eine wesentlich bessere Kontrolle und schnellere Bereitstellung der Ressourcen. Nehmen Sie an unserem nächsten kostenfreien Webinar teil in dem Sie erfahren, wie Sie die Verwaltung Ihrer Cloud-Dienste richtig entwickeln und mithilfe der DDI-Automatisierung um ein vielfaches verbessern können: Verbesserte Transparenz von einem zentralen Standpunkt Ihrer Umgebung, einschließlich AWS und Azure. Zentraler Verwaltungsort zur Sicherstellung von Richtigkeit der Daten Automatisierung von Prozessen zur Optimierung der Daten- und Ressourcen- Bereitstellung Reservieren Sie sich jetzt Ihren Platz für unser nächstes Webinar "DDI for Cloud Automaton, am 3 Juli 2020, um 10.00 Uhr.

2020 IDC Global DNS Threat Report

Der IDC 2020 Global DNS Threat Report, erstellt in Partnerschaft zwischen EfficientIP mit IDC,  ist jetzt verfügbar. Der Bericht unterstreicht das zunehmende Bewusstsein sowie die Bedeutung der DNS-Sicherheit basierend auf der zunehmenden Beliebtheit bestimmter Angriffe und die Abhängigkeit von Cloud-Diensten und Applikationen. Der Jahresbericht 2020, im sechsten Jahr seines Erscheinens, enthält die wichtigsten Auswirkungen von DNS-Angriffen, die zu Ausfallzeiten und schädlichen Ergebnissen führen. Zu den wichtigsten Umfrageergebnissen gehören: 79% der Organisationen waren Opfer von DNS-Angriffen Im Durchschnitt wurden pro Unternehmen 9,5 DNS-basierte Angriffe verzeichnet 924.000 USD als globale Durchschnittskosten pro DNS-Angriff 82% der Unternehmen hatten Ausfallzeiten bei Anwendungen Unternehmen können sich bei den am häufigsten angegriffenen Netzwerkprotokollen nicht mehr auf sichere Web-Gateways, Firewalls und IPS verlassen. Erhalten Sie exklusiven direkten Zugriff auf den unten stehenden Bericht 2020 und verstehen Sie, warum DNS zu einem Schlüssel für die allgemeine Netzwerksicherheitsstrategie geworden ist.

3 Massnahmen zur Sicherung von RPA-Umgebungen

Der neue CISO-Report von CyberArk, dem weltweit führenden Unternehmen im Bereich Privileged Access Management, untersucht Angriffstechniken und bietet praktische Ratschläge von frühen RPA-Anwendern, wie Unternehmen die RPA-Risiken reduzieren können. Ein Grundproblem laut CISO-Aussage ist, dass Robots oft mehr Privilegien besitzen, als sie zur Ausführung von Funktionen und Aufgaben benötigen. Die CISOs empfehlen deshalb die Limitierung des Zugangs zu RPA-Tools und die Einführung sicherer Verfahren für die Entwicklung von Roboter-Skripten. Außerdem betonen sie die Notwendigkeit der Integration von RPA- und Unternehmens-Sicherheitstechnologien, um die Verwaltung von Zugangsdaten zu automatisieren und ihre missbräuchliche Nutzung frühzeitig zu erkennen. Die Experten geben drei zentrale Empfehlungen zur sicheren RPA-Einführung und Reduzierung potenzieller Risiken: 1. Zugangsbeschränkung für die Neu- und Umprogrammierung von Software-Robotern: Unternehmen sollten die mit RPA-Berechtigungen verbundenen Risiken wie eine Umprogrammierung von Robots reduzieren, indem sie die Zugangsdaten für RPA-Tools sicher verwalten und RPA-Anwender in sicheren Software-Entwicklungspraktiken schulen.

Sicherheit kommt bei der Remote-Arbeit zu kurz

Mit der verstärkten Nutzung von Home-Office steigen auch die Gefahren für unternehmenskritische Systeme und vertrauliche Daten. Die neue CyberArk-Untersuchung „Remote Work“ geht in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA der Frage nach, wie es um die Sicherheit steht, etwa im Hinblick auf die Verwendung von Passwörtern oder die Nutzung von Unternehmensgeräten durch Familienangehörige. In Deutschland nutzen 54% der remote Arbeitenden nicht verwaltete, unsichere private Geräte für den gelegentlichen oder regelmäßigen Zugang zu Unternehmenssystemen. 31% setzen Kommunikations- und Kollaborationstools wie Zoom und Microsoft Teams ein, über deren Sicherheitsschwachstellen vor Kurzem berichtet wurde.